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Zur Person Jörg Gerke

Studium der Agrarwissenschaften, Philosophie und Soziologie an der Georg-August Universität Göttingen (1978-84), Promotion im Fach Bodenchemie über Umweltwirkungen von Huminstoffen (1985-88); anschließend Hochschulassistent im Fach Pflanzenernährung am Institut für Agrikulturchemie (Dir. Prof. Dr. A. Jungk; 1989- 1995) der Georg-August Universität Göttingen.

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Habilitation 1995 mit einer Arbeit über Mobilisierungsprozesse in der Rhizosphäre anschließend venia legendi im Fach Pflanzenernährung.

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Seit 1994 bewirtschaftet Jörg Gerke einen mittelständischen ökologischen Landwirtschaftsbetrieb in Mecklenburg, nahe der Ostseeküste.
Sein Engagement gilt dem Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft, insbesondere dem Wiederaufbau der bäuerlichen Landwirtschaft in Ostdeutschland. Er hält Vorträge und verfasst Artikel, Beiträge und Bücher, wie z. B.:

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Nehmt und euch wird gegeben. Das ostdeutsche Agrarkartell. Hamm, 2008.

 

Ostdeutsche Bodenpolitik nach 1990. Das Zusammenspiel von Politik, Justiz und Verwaltung. Hamm, 2012.

 

Jörg Gerke hat den Terminus „ostdeutsche Bodenpolitik“ inhaltlich geprägt. Nur wer diese als zentral für die Agrarentwicklung in Ostdeutschland nach 1990 ansetzt, wird die dortige landwirtschaftliche Entwicklung seitdem verstehen können und auch den großen Einfluss auf die westdeutsche Landwirtschaft begreifen. S. auch : Warum das Thema?

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